Mutter = Erde, Mitte, nähren, reifen, halten

F(r)astenzeit – bewusstsein statt verzicht

Was für einen turbulente Woche liegt hinter uns. Neumond, Tag-Nacht-Gleiche, Frühlingsbeginn, Pluto wechselt ins Wassermann Zeichen,…

Ja es ist anstrengend und jeder einzelne ist aufgefordert bei sich zu bleiben. Gut auf sich zu achten, in die ehrliche Selbstfürsorge zu gehen. Zu fühlen, dass es wichtig und bereichernd ist, sich um sich selbst zu kümmern.

Ich war die gesamte Woche ausgeknockt und musste die Praxis komplett schließen, weil mein Körper STOP sagte.

Ich bin so der Typ Mensch der sich gerne selbst überfordert. Noch ein Prozess und noch einer. Na klar kann ich das auch noch tragen, obwohl der Rucksack schon tonnenschwer ist.

Selbstfürsorge

In erster Linie muss ich mich aber um mich selbst kümmern. Der Satz den ich gefühlt schon tausendmal zu meinen Klientinnen gesagt habe und mir meine Frauenärztin sehr ans Herz legte nach der ersten Geburt – ich zu diesem Zeitpunkt aber nicht verstand – kam diese Woche sehr deutlich an die Oberfläche für mich:

“Du als Mutter bist die wichtigsten Person. Dir muss es am BESTEN gehen. Denn nur so bist du in der Lage deine Kinder mit allem zu nähren und versorgen was sie brauchen.” = SELBSTFÜRSORGE

In der Realität sieht es aber immer so aus, dass wir Mütter uns für die Kinder aufopfern, meistens bis zum sprichwörtlichen umfallen.

Wir richten die Augen immer von uns weg, und glauben uns zu erst um alle anderen Belange kümmern zu müssen, bevor wir uns selbst versorgen.

Je mehr du bei dir selbst bleibst, die Verbindung zu dir, zu Mutter Erde und Vater Himmel trainierst, desto besser geht es dir.

Du bleibst klar und wirst nicht übergriffig. Ja wir neigen unseren Kindern unser Fürsorge aufzudrängen. Manchmal brauchen sie diese aber gar nicht.

🌟Richte die Augen auf dich, was brauchst du.

🌟Höre deine innere Stimme was sie dir zuruft.

🌟Spüre dein Herz, es sagt dir immer was gut für dich ist.

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